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Warum KI die Spielregeln verändert
Wer mit seinen Inhalten Teil von AI Overviews, Chat-Antworten oder semantischen KI-Suchergebnissen sein will, muss seinen Content strategisch aufbereiten – und auf ein Zusammenspiel von Qualität, Struktur, semantischer Tiefe und Vertrauen setzen.
Qualität, Tiefe & Relevanz:
KI-gestützte Suchsysteme bevorzugen Inhalte, die fundiert, umfassend und aktuell sind. Es reicht nicht, ein Thema oberflächlich zu behandeln. Wer von KI zitiert werden will, muss Substanz liefern: Argumentationen mit Tiefe, gut recherchierte Aussagen, Verweise auf externe Quellen, Beispiele aus der Praxis und Antworten auf reale Nutzerfragen.
Strukturierte Inhalte mit klarer Formatierung:
Die Struktur entscheidet über die maschinelle Verarbeitbarkeit. Klar gegliederte Inhalte – mit aussagekräftigen Zwischenüberschriften, Absätzen, Bullet Points und FAQ-Bereichen – ermöglichen es Sprachmodellen, Informationen korrekt einzuordnen und herauszufiltern. Je klarer die Struktur, desto höher die Chance, in Overviews oder KI-Antworten verwendet zu werden.
E-E-A-T (Experience, Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness):
Vertrauen ist ein zentraler Bewertungsfaktor. KI-Systeme gewichten Inhalte nach Glaubwürdigkeit – basierend auf Autorenprofilen, Quellenqualität und Domain-Reputation. Eine vollständige „Über uns“-Seite, transparente Autorennennung und Verlinkungen zu verlässlichen Quellen sind Pflicht.
NatĂĽrliches Keyword-Targeting:
Keywords bleiben ein wichtiges Element – allerdings im natürlichen Sprachfluss. Inhalte sollten Begriffe nicht wiederholen, sondern im semantischen Kontext verwenden, ergänzt durch Synonyme und verwandte Formulierungen. Generative KI-Systeme erkennen und bewerten Inhalte nach Bedeutung, nicht nach bloßer Keyword-Häufigkeit.
FAQs & direkte Nutzeransprache:
Fragen-Antwort-Blöcke sind ein effektiver Weg, um Inhalte für Chatbots, Voice Assistants oder AI Overviews zugänglich zu machen. Sie orientieren sich an konkreten Nutzerintentionen und liefern präzise Informationen, die leicht extrahiert werden können.
Large Language Model Optimization (LLMO):
Ein neues Feld in der Suchoptimierung: LLMO zielt darauf ab, Inhalte so zu formulieren, dass sie für KI-Sprachmodelle wie ChatGPT besonders geeignet sind. Dazu gehören: zitierbare Aussagen, eindeutige Begriffe, belastbare Zahlen, prägnante Zusammenfassungen und Absätze mit hohem Kontextwert.
KI-basierte Content-Optimierungstools:
Die Optimierung für generative KI lässt sich durch spezialisierte Tools erheblich erleichtern. Plattformen wie Surfer SEO, Frase oder Clearscope analysieren Inhalte semantisch und geben datenbasierte Empfehlungen zur Struktur, Lesbarkeit und thematischen Tiefe. Für Keyword-Recherche und Wettbewerbsanalysen bieten sich Tools wie Ahrefs, Semrush oder Moz an. Sie helfen, relevante Suchbegriffe zu identifizieren, die von KI-Systemen häufiger in Zusammenfassungen genutzt werden.
Mit dem auf der Google I/O 2024 vorgestellten Gemini-Modell wurde die Google-Suche um sogenannte AI Overviews erweitert. Diese generativen Zusammenfassungen erscheinen direkt über den organischen Suchergebnissen – und liefern Nutzer:innen innerhalb von Sekunden umfassende Antworten. Die Folge: Inhalte, die nicht Teil dieser Overviews sind, verlieren drastisch an Sichtbarkeit.
Auch ChatGPT und Suchsysteme wie Perplexity greifen auf öffentlich zugängliche Webinhalte zu und generieren daraus individuelle Antwortformate. Dabei kommt es nicht mehr nur auf die menschliche Lesbarkeit an. Inhalte müssen auch maschinenlesbar, eindeutig strukturiert und inhaltlich belastbar sein, um in den „Antwortlogiken“ dieser Systeme zu erscheinen.
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Technische Voraussetzungen: Sichtbar fĂĽr Maschinen
Die beste Content-Strategie nützt nichts, wenn KI-Systeme die Inhalte technisch nicht erfassen können. Neben klassischer Indexierbarkeit rücken neue Anforderungen in den Fokus:
Freigabe fĂĽr KI-Crawler:
Damit ChatGPT auf deine Inhalte zugreifen kann, muss der OpenAI-SearchBot in der robots.txt zugelassen werden. Die relevante Zeile:
User-agent: OAI-SearchBot
Allow: /
Nur wenn diese Erlaubnis aktiv gesetzt ist, können Inhalte in ChatGPTs Suchfunktion einbezogen werden.
Bing Webmaster Tools nutzen:
ChatGPT basiert auf Microsofts Bing-Suchindex. Wer hier präsent ist, verbessert seine Chancen auf Sichtbarkeit – nicht nur in der Bing-Suche, sondern auch bei KI-Antworten von ChatGPT.
Schema Markup & strukturierte Daten:
Strukturierte Daten nach Schema.org helfen KI-Systemen, Inhalte besser zu interpretieren. Artikel-, FAQ- oder Event-Markups erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Inhalte maschinell korrekt verstanden werden – insbesondere im Kontext von AI Overviews.
llms.txt als neue Möglichkeit der Bereitstellung:
Ein aufkommender Standard ist die llms.txt-Datei. Sie soll Webinhalte für Sprachmodelle wie GPT besser zugänglich machen – in klarer Markdown-Struktur. Auch wenn die breite Anwendung noch fehlt, deutet sich an, dass solche Zusatzformate mittelfristig relevant werden könnten.
Automatisierung: KI als neuer Taktgeber im SEO-Workflow
Neben den technischen Anforderungen verändert sich auch der operative SEO-Alltag durch den Einsatz künstlicher Intelligenz. Immer mehr Routinetätigkeiten lassen sich automatisieren – und machen den Weg frei für strategische Arbeit.
Eine entscheidende Rolle spielen dabei zwei Arten von KI:
Generative KI kann neue Inhalte erstellen – von Meta-Descriptions über strukturierte FAQs bis hin zu vollständigen Textabschnitten. Sie reduziert manuellen Aufwand und erhöht die Geschwindigkeit bei der Content-Erstellung.
Diskriminative KI hingegen analysiert vorhandene Daten, erkennt Muster und hilft beispielsweise dabei, SERP-Ergebnisse oder Suchanfragen effizient zu clustern oder zu klassifizieren.
Für die Umsetzung braucht es jedoch mehr als nur Tools – es braucht präzise Prozesse. Prompt-Frameworks haben sich in diesem Kontext als Schlüsseltechnologie etabliert. Sie strukturieren die Kommunikation mit Sprachmodellen und stellen sicher, dass Ergebnisse konsistent und verwertbar sind. Ob Content-Audit, technische Optimierung oder Themenpriorisierung – die Automatisierung über KI eröffnet SEO-Expert:innen ganz neue Handlungsspielräume.
Das Ziel ist dabei nicht vollständige Automatisierung, sondern eine gezielte Entlastung – zugunsten von Strategie, Kreativität und Effizienz. Wer heute mit KI arbeitet, verschafft sich operative Freiräume und langfristige Wettbewerbsvorteile.
In 3 Schritten zu Sichtbarkeit in der KI-Suche
Strategieentwicklung
Content-Optimierung
Weiterentwicklung
Social Media als Content-Signal in der KI-Suche
Social Media als Content-Signal in der KI-Suche
Sprachmodelle und KI-Suchsysteme werten nicht nur Websites aus, sondern zunehmend auch Inhalte von Plattformen wie TikTok, Instagram oder YouTube. Damit steigt der strategische Wert von Social Content erheblich.
Social Content wird indexiert und interpretiert:
KI-Anwendungen analysieren Reels, Kurzvideos, Stories oder auch Tweets – sofern sie öffentlich zugänglich sind. Inhalte mit hoher Interaktionsrate, klarer inhaltlicher Aussage und Kontextbezug können ebenso wie klassische Webinhalte in AI Overviews erscheinen.
Engagement-Signale zählen als Relevanzkriterium:
Likes, Shares, Kommentare und Watchtime gelten für KI-Modelle als Indikatoren für Vertrauenswürdigkeit und Popularität. Virale Inhalte – auch außerhalb der Website – beeinflussen damit potenziell die Positionierung in KI-Antworten.
Video-SEO als zusätzlicher Rankingfaktor:
YouTube, TikTok oder Instagram Reels liefern Antworten auf Fragen, für die ein Videoformat besonders geeignet ist. KI-Systeme erkennen dies semantisch – und priorisieren solche Inhalte gezielt.
Synergieeffekte nutzen:
Eine vernetzte SEO-Strategie, die Website-Content und Social-Media-Inhalte inhaltlich und sprachlich aufeinander abstimmt (z. B. über einheitliche Keywords, Hashtags, Themencluster), sorgt für höhere Reichweite in klassischen und KI-gestützten Suchsystemen.
Die Wirkung von KI-SEO ist messbar.
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Die neue SEO ist hybrid – menschlich & maschinell
Die Suchlandschaft verändert sich grundlegend. Generative KI bringt neue Möglichkeiten, stellt aber auch neue Anforderungen. Wer künftig sichtbar bleiben will – in Google AI Overviews, bei ChatGPT, Perplexity oder anderen Systemen – muss Suchmaschinenoptimierung neu denken.
Die Zukunft liegt in einem hybriden Ansatz:
- Inhalte müssen verständlich, verlässlich und nutzbar sein – für Menschen und Maschinen.
- Websites müssen technisch zugänglich, sauber strukturiert und semantisch präzise aufgebaut sein.
- Social Media wird zum integralen Bestandteil von SEO.
KI-SEO ist keine Option – sie ist die Voraussetzung für Sichtbarkeit in der digitalen Welt von morgen.
Wenn du willst, dass deine Inhalte in der KI-Suche gefunden werden: Wir bei onehundred.digital helfen dir, die passende Strategie zu entwickeln – praxisnah, datenbasiert und zukunftssicher.
Über den Autor: Simon Boé | Experte für KI-gestützte Suchmaschinenoptimierung und semantische Relevanz
Simon Boé nutzt fortschrittliche Technologien wie maschinelles Lernen und natürliche Sprachverarbeitung, um maßgeschneiderte SEO-Strategien zu entwickeln. Durch gezielte Content-Optimierung und Wettbewerbsanalysen stellt er sicher, dass Unternehmen im digitalen Raum herausstechen.
Seine Fähigkeit, die neuesten KI und AI Entwicklungen in praktische, effektive Strategien umzusetzen, macht ihn zu einem gefragten Experten. In einer sich ständig verändernden digitalen Landschaft bietet er die nötige Expertise, um Unternehmen erfolgreich durch die Transformation zu führen und ihre Online-Präsenz zu stärken.
KI-gesteuerte Suchmaschinen wie Google SGE (Search Generative Experience) steigern die Bedeutung von Simons Fachwissen in semantischer Relevanz und fortschrittlichen Technologien wie Vertex AI Search erheblich. Diese Tools helfen dabei, Inhalte nicht nur relevant, sondern auch im richtigen Kontext zu präsentieren.
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Simon Boé | Geschäftsführer | onehundred.digital | Online Marketing Agentur | Berlin
LinkedIn
Häufig gestellte Fragen
KI-SEO geht über klassische Optimierung hinaus: Es verbessert nicht nur Ihre Auffindbarkeit bei Google, sondern erhöht auch Ihre Sichtbarkeit in KI-basierten Suchsystemen wie ChatGPT, Perplexity, Claude, Gemini oder der Google Search Generative Experience (SGE).
Durch semantisch optimierte Inhalte, strukturierte Daten und gezielte Beantwortung von Nutzerfragen sorgen wir dafür, dass Ihre Website auch in KI-generierten Antwortfeldern („AI Overviews“) erscheint – dort, wo immer mehr potenzielle Kunden heute nach Lösungen suchen.
Die klassische SEO konzentriert sich vor allem auf Keywords, technische Optimierung und Backlinks, um in den Google-Suchergebnissen sichtbar zu werden. KI-SEO erweitert diesen Ansatz: Inhalte werden zusätzlich für Sprachmodelle und KI-Suchsysteme wie ChatGPT, Google Gemini oder Perplexity optimiert. Das bedeutet: Strukturierte Inhalte, semantische Tiefe, klare Antworten, vertrauenswürdige Quellen und maschinenlesbare Formate gewinnen stark an Bedeutung.
AI Overviews sind automatisch generierte Zusammenfassungen, die Google über den klassischen Suchergebnissen anzeigt. Sie basieren auf den bestbewerteten Quellen im Web und liefern Nutzern eine schnelle Antwort auf komplexe Fragen. Wer dort auftauchen will, muss hochwertige, gut strukturierte Inhalte anbieten, die als verlässliche Grundlage für diese Zusammenfassungen dienen können.
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Um von ChatGPT indexiert zu werden, muss in der robots.txt-Datei deiner Website der Zugriff für den OAI-SearchBot erlaubt sein. Ergänze dazu folgende Zeile:
User-agent: OAI-SearchBot
Allow: /
Zusätzlich empfiehlt sich die Anmeldung deiner Website bei den Bing Webmaster Tools, da ChatGPT auf Bing-Daten aufbaut.
Inhalte, die ein Thema ganzheitlich beleuchten, häufige Fragen beantworten, aktuelle Studien referenzieren und einfach strukturiert sind, haben die besten Chancen. Besonders geeignet sind Inhalte mit klarer Gliederung, Bullet-Points, Zwischenüberschriften und Antwortlogik. FAQs, Schritt-für-Schritt-Anleitungen und visuell unterstützte Formate funktionieren besonders gut.
LLMO steht für „Large Language Model Optimization“. Dabei geht es darum, Inhalte so aufzubereiten, dass sie von KI-Sprachmodellen wie GPT besonders gut verstanden, zitiert und in Antworten eingebunden werden können. Im Gegensatz zur klassischen SEO steht hier nicht das Ranking in Suchmaschinen im Vordergrund, sondern die Nutzbarkeit von Inhalten durch KI-Systeme – durch zitierbare Aussagen, klare Sprache und belastbare Daten.
Verwende Schema Markup nach dem Schema.org-Standard. Besonders relevant sind:
Article oder BlogPosting fĂĽr redaktionelle Inhalte
FAQPage fĂĽr Fragen und Antworten
HowTo fĂĽr Schritt-fĂĽr-Schritt-Anleitungen
Review oder Product bei kommerziellen Inhalten
Diese Daten helfen KI-Systemen, den Kontext besser zu erfassen und Inhalte in Rich Results oder AI Overviews zu verwenden.
Social Media wird zunehmend als Datenquelle in KI-Suchen berücksichtigt. Inhalte auf TikTok, Instagram oder YouTube können – wenn sie öffentlich zugänglich sind – von KI analysiert und in Antworten eingebunden werden. Insbesondere visuelle Inhalte mit hoher Interaktion (Likes, Kommentare, Shares) haben gute Chancen, in AI Overviews oder Chat-Antworten aufzutauchen.
Wir entwickeln für dich eine maßgeschneiderte KI-SEO-Strategie, die Inhalte, Technik und Sichtbarkeit verbindet. Dazu gehören:
Analyse und Optimierung bestehender Inhalte
Strukturierung mit Schema Markups
Setup von robots.txt, Bing Webmaster Tools und ggf. llms.txt
Integration von Social-SEO-Strategien
Training fĂĽr LLMO-optimierte Content-Formate
Kurz: Wir sorgen dafür, dass deine Inhalte auch von Maschinen verstanden – und von Menschen gefunden werden.
Die klassische Suche wird durch KI erweitert, nicht ersetzt. KI-Systeme liefern Vorab-Antworten, ohne dass Nutzer auf Websites klicken müssen. Das verändert das Klickverhalten – aber nicht die Bedeutung von Inhalten. Nur wer in den Top-Rankings ist, hat überhaupt die Chance, Teil von AI Overviews zu werden. KI verstärkt damit die Relevanz hochwertiger Inhalte.
Generative KI erstellt neue Inhalte – z. B. Meta-Texte, FAQs oder Textvorschläge. Diskriminative KI analysiert bestehende Daten, erkennt Muster und hilft z. B. bei der Klassifizierung von Suchintentionen. Beide Formen lassen sich in der SEO gezielt einsetzen: Generative KI für Content-Produktion, diskriminative für Analyse und Priorisierung.
FĂĽr Content-Optimierung:
Frase, Surfer SEO, Clearscope
FĂĽr Keyword-Recherche und Wettbewerbsanalyse:
Ahrefs, Semrush, Moz
FĂĽr strukturierte Daten:
Yoast SEO, Google Structured Data Markup Helper
Diese Tools helfen dir, Inhalte datenbasiert zu erstellen und auf die BedĂĽrfnisse generativer KI-Modelle auszurichten.
Nutze klare Überschriften (H1–H3), einfache Satzstrukturen, Listen, Tabellen und strukturierte Daten. Gliedere komplexe Themen in einzelne Fragen oder Schritte. Vermeide überladene Textblöcke und setze auf semantisch klare Formulierungen. Je besser der Text aufgebaut ist, desto höher die Chance, dass KI ihn korrekt interpretiert und nutzt.
Google und andere KI-Systeme bevorzugen Inhalte, die von echten Expert:innen mit nachweislicher Erfahrung stammen.
Experience: Persönliche Erfahrung im Thema
Expertise: Fachliche Kompetenz
Authoritativeness: Anerkennung durch Dritte (z. B. Verlinkungen)
Trustworthiness: Transparenz, Impressum, Quellen, Datensicherheit
Diese Faktoren erhöhen die Chance, dass deine Inhalte als vertrauenswürdig eingestuft und in AI Overviews verwendet werden.
llms.txt ist ein experimenteller Dateistandard, der Webinhalte speziell für KI-Sprachmodelle strukturiert zugänglich machen soll – ähnlich wie robots.txt, aber in Markdown-Logik. Der Standard ist noch nicht offiziell etabliert, kann aber als Ergänzung sinnvoll sein, um KI-Systemen zusätzliche Orientierung zu geben.
FAQs liefern klare Frage-Antwort-Strukturen – genau das, was KI-Systeme wie ChatGPT, Google Gemini oder Perplexity benötigen. Durch die Verwendung von FAQPage-Schema-Markup können die Fragen in den Suchergebnissen hervorgehoben werden. Sie helfen dabei, semantische Tiefe aufzubauen, verwandte Themen zu verlinken und Nutzerintentionen gezielt zu bedienen.
Quellenverzeichnis
- Boé, Simon (2025): Wie KI-gestützte Suchmaschinen Content-Strategien neu gestalten. Podcast #15 von onehundred.digital, erschienen am 3. Februar 2025.
Link: https://www.onehundred.digital/wie-ki-gestuetzte-suchmaschinen-content-strategien-neu-gestalten-entscheidende-seo-entwicklungen-podcast-15/ - onehundred.digital (2025): Was ist LLMO in der KI-SEO? Fachartikel vom 4. April 2025.
Link: https://www.onehundred.digital/was-ist-llmo-in-der-ki-seo/ - onehundred.digital (2024): S
Die unverzichtbare Konvergenz von SEO und Social Media: Wie Unternehmen im KI-Zeitalter sichtbar bleiben. Blogartikel vom 5. Dezember 2024.
Link: https://www.onehundred.digital/die-unverzichtbare-konvergenz-von-seo-und-social-media-wie-unternehmen-im-ki-zeitalter-sichtbar-bleiben/ - onehundred.digital (2025): Erscheint mehr TikTok und Instagram in der KI-Suche? Blogartikel vom 17. Februar 2025.
Link: https://www.onehundred.digital/opensearch-perplexity-gemini-co-erscheint-mehr-tiktok-und-instagram-in-der-ki-suche/ - Boé, Simon (2025): Suchmaschinenoptimierung (SEO) – Trends 2025. Podcast #14 von onehundred.digital, erschienen am 14. Januar 2025.
Link: https://www.onehundred.digital/suchmaschinenoptimierung-seo-trends-2025-podcast-14/ - onehundred.digital (2025): SEO-Trends 2025: KI, Herausforderungen und Chancen. ThemenĂĽbersicht.
Link: https://www.onehundred.digital/seo-trends-2025-ki-herausforderungen-und-chancen/ - Kirchhoff, Kevin / Michalik, Matthäus (2025): KI-Revolution in der SEO – wie Automatisierung die Suchmaschinenoptimierung transformiert. SEO Website Boosting, Ausgabe 03–04/2025.
- ZumbĂĽhl, Adi (2024): AI: Optimierung von Inhalten fĂĽr KI-gestĂĽtzte Suchmaschinen. Blogartikel vom 5. Dezember 2024.
- Treiber, Martin (2024): Der llms.txt-Standard und das Aufkommen der Mensch-KI-Infrastruktur. Blogartikel vom 17. November 2024.
- Kopp, Olaf (2025): Wie schafft man es in die Antworten von KI-Systemen wie Googles AI Overviews, ChatGPT oder Perplexity? PDF, Januar 2025.