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Wie KI-gestützte Suchmaschinen Content-Strategien neu gestalten | Entscheidende SEO-Entwicklungen | Podcast #15

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Wie KI-gestützte Suchmaschinen Content-Strategien neu gestalten. Und die SEO-Entwicklung in diesem Jahr.

Ein Thema, das uns alle betrifft, die wir im digitalen Marketing und Content-Bereich tätig sind.

In den letzten Jahren hat sich SEO so schnell gewandelt wie kaum ein anderes Feld im digitalen Marketing. Vorbei sind die Zeiten, in denen einfache Keyword-Listen ausgereicht haben, um gute Rankings zu erzielen. Wir sprechen heute über ein spannendes Kapitel in dieser Entwicklung: den Einfluss von Künstlicher Intelligenz.

Ich möchte euch zeigen, warum wir uns von einigen alten Konzepten verabschieden müssen und wie wir uns stattdessen auf die neuen Anforderungen einstellen können. In dieser Folge betrachten wir die Veränderungen durch KI-gestützte Suchmaschinen, sprechen über die daraus resultierenden neuen Content-Strategien und geben euch praktische Tipps an die Hand.

Am Ende werdet ihr nicht nur wissen, welche Trends euch 2025 erwarten, sondern auch, wie ihr eure Inhalte fit für die Zukunft machen könnt.

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Aber zunächst ein Rückblick und dann der aktuelle Stand

Schauen wir zurück: Was hat sich in den letzten zehn Jahren getan? Anfang der 2010er Jahre war SEO noch recht vorhersehbar. Es drehte sich fast alles um Keywords. Man schrieb Inhalte, streute die Schlüsselbegriffe großzügig ein und hoffte auf gute Platzierungen. Doch dann kam die Wende.
Mit der Einführung von Algorithmen wie Googles „Hummingbird“ und „RankBrain“ wurde klar: Inhalte werden nicht mehr nur auf einzelne Worte hin analysiert, sondern auch auf ihren Zusammenhang, ihre Bedeutung und ihre Qualität. Das war der Beginn einer neuen Ära. Google wollte nicht mehr nur Daten lesen – Google wollte verstehen.
Parallel dazu hat sich auch das Nutzerverhalten verändert. Mobile Geräte überholten Desktop-PCs. Statt lange Anfragen einzutippen, begannen Menschen, Sprachassistenten zu nutzen. Das stellte Content-Ersteller vor neue Herausforderungen: Plötzlich mussten wir uns überlegen, wie wir Inhalte so aufbereiten, dass sie in einem gesprochenen Satz Sinn ergeben und sofort die gewünschte Information liefern.
In den letzten Jahren wurden Begriffe wie „Nutzerintention“, „semantische Suche“ und „Mobile-First“ zu Schlüsselthemen. Und genau da setzt die Künstliche Intelligenz jetzt an: Sie vertieft das Verständnis von Suchanfragen, geht tiefer in die Analyse der Inhalte und liefert dem Nutzer immer präzisere Ergebnisse. Doch damit kommen auch neue Anforderungen auf uns zu.

Nun aber zu KI-gestützten Suchmaschinen: Was ist neu?

KI ist keine Zukunftsvision mehr. Sie ist längst da und verändert die Art, wie Suchmaschinen funktionieren. Aber wie genau sieht das aus? Stellen wir uns vor, jemand sucht nach „beste nachhaltige Dämmstoffe“. Früher hätte die Suchmaschine vor allem geschaut, wie oft diese Wörter auf einer Seite vorkommen. Heute hingegen analysiert die KI den kompletten Kontext.
Das bedeutet: Die Suchmaschine versteht, dass der Nutzer vielleicht Informationen zu ökologischen Aspekten sucht, Preisvergleiche oder Anwendungstipps. Inhalte, die diese Bereiche abdecken, werden bevorzugt. Die KI kann zwischen einer kurzen, oberflächlichen Antwort und einem umfassenden, hilfreichen Beitrag unterscheiden.
Ein weiterer Punkt: KI bewertet nicht nur die Textinhalte. Sie schaut sich auch an, wie lange Nutzer auf einer Seite bleiben, ob sie mit den Inhalten interagieren und ob sie danach noch weitere ähnliche Anfragen stellen. All diese Signale fließen in die Bewertung ein. Für Content-Ersteller bedeutet das: Es reicht nicht, einfach ein paar Absätze zu schreiben. Man muss Inhalte liefern, die den Leser fesseln, ihm Mehrwert bieten und ihn dazu bringen, sich intensiver mit der Seite zu beschäftigen.
Diese Veränderungen stellen uns vor eine neue Herausforderung. Wir müssen lernen, wie KI die Inhalte interpretiert und welche Kriterien sie anlegt. Nur so können wir sicherstellen, dass unsere Inhalte auch in einem KI-gesteuerten Ranking bestehen.

Kommen wir nun zum Einfluss auf die Content-Strategien:

Wie also passen wir unsere Strategien an diese neuen Anforderungen an? Ein entscheidender Punkt ist der Wandel hin zu ganzheitlichen Inhalten. Wir sprechen hier oft von sogenannten „Content-Hubs“: zentralen Ressourcen, die ein Thema umfassend abdecken.
Nehmen wir als Beispiel das Thema „nachhaltige Dämmstoffe“. Früher hätte man vielleicht einen Artikel geschrieben, der die Vorteile von Holzfaser-Dämmplatten hervorhebt. Heute geht es darum, ein ganzes Ökosystem rund um dieses Thema zu schaffen: ein Hauptartikel, der alle grundlegenden Informationen liefert, dazu spezialisierte Unterseiten zu den besten Herstellern, Anwendungstipps, Kostenvergleiche und ökologischen Vorteilen.
Auch die semantische Suche erfordert ein Umdenken. Statt isolierte Keywords zu verwenden, müssen wir uns überlegen, welche Fragen Nutzer stellen könnten und welche verwandten Themen sie interessieren. Das führt zu Inhalten, die nicht nur oberflächlich informieren, sondern ein Thema in seiner ganzen Breite und Tiefe behandeln.
Zudem wächst die Bedeutung von Aktualität. Inhalte, die regelmäßig überarbeitet und ergänzt werden, stehen besser da. Wenn eine Seite zu nachhaltigen Dämmstoffen stets die neuesten Markttrends, Gesetzesänderungen oder Innovationsmeldungen enthält, signalisiert das der KI: „Hier gibt es immer frische, relevante Informationen.“ Und das wird belohnt.

Wollt ihr noch ein paar Praktische Tipps für die SEO Arbeit in 2025?

Was können wir konkret tun, um uns auf diese Veränderungen einzustellen? Hier sind ein paar wichtige Maßnahmen:
Der Schlüssel zu besseren Sichtbarkeiten in den Suchergebnissen sind strukturierte Daten.
Strukturierte Daten sind einer der Eckpfeiler moderner SEO-Strategien. Sie helfen Suchmaschinen wie Google dabei, den Inhalt einer Website klarer und präziser zu verstehen. Durch die Verwendung von Schema.org-Markup kann man Informationen auf einer Seite so anreichern, dass die Suchmaschine nicht nur den Text erkennt, sondern auch dessen Bedeutung versteht. Zum Beispiel wird aus einem simplen Datum „2025-02-14“ in den Augen der Suchmaschine ein „Veröffentlichungsdatum“ oder ein „Eventdatum“ – je nachdem, wie die Struktur hinterlegt ist.
Ein großer Vorteil von strukturierten Daten ist die Möglichkeit, sogenannte Rich Snippets oder Featured Snippets zu erhalten. Das sind hervorgehobene Suchergebnisse, die über dem klassischen Link mit zusätzlichen Informationen angezeigt werden – sei es eine Bewertung, ein Preis, eine Rezeptanleitung oder ein Veranstaltungstermin. Diese „angereicherten Suchergebnisse“ ziehen nicht nur mehr Aufmerksamkeit auf sich, sondern steigern auch die Klickrate erheblich.
Die praktische Implementierung von Schema.org-Markup erfordert keine Programmierkenntnisse. Es gibt zahlreiche Tools und Generatoren, die dabei helfen, den Code zu erstellen und zu testen. Sobald das Markup integriert ist, können Webmaster und SEO-Experten im Google Rich Results Test überprüfen, ob die Daten korrekt erkannt werden. Zudem kann man in der Google Search Console nachsehen, ob es Probleme oder Verbesserungsvorschläge gibt.

Als zweites gilt: In Themenclustern denken.

In der Welt der modernen Suchmaschinenoptimierung hat sich ein klarer Trend etabliert: weg von isolierten Einzelbeiträgen hin zu thematisch geordneten Content-Clustern. Das Konzept dahinter ist einfach: Statt für jedes Keyword einen separaten Artikel zu schreiben, wird ein übergeordnetes Thema umfassend beleuchtet und in einzelne, gut strukturierte Unterthemen aufgeteilt.
Das Herzstück eines Themenclusters ist der sogenannte „Pillar Content“. Dieser zentrale Artikel deckt das Hauptthema in seiner ganzen Breite ab und dient als Ankerpunkt. Von dort aus führen interne Verlinkungen zu weiteren, detaillierteren Beiträgen, die jeweils spezifische Aspekte des Themas vertiefen. Das könnte beispielsweise so aussehen: Ein Hauptartikel über „Nachhaltige Dämmstoffe“ enthält Verlinkungen zu Unterartikeln, die sich mit den ökologischen Vorteilen, den Kosten, den besten Herstellern und den jeweiligen Anwendungsbereichen beschäftigen.
Für Suchmaschinen ist diese klare Hierarchie ein großer Pluspunkt. Sie erkennen, dass die Inhalte nicht nur sinnvoll strukturiert, sondern auch umfassend und tiefgehend sind. Das verbessert die semantische Relevanz der Seite und erhöht die Wahrscheinlichkeit, für eine größere Bandbreite an relevanten Suchanfragen zu ranken.
Auch für die Nutzer bringt dieses Modell Vorteile. Sie finden auf einer einzigen Plattform alles, was sie zu einem Thema wissen müssen, ohne mühsam verschiedene Quellen durchsuchen zu müssen. Die interne Verlinkung macht es leicht, weitere relevante Informationen zu entdecken, und die klare Struktur sorgt dafür, dass sie sich schnell zurechtfinden.
Der Aufbau eines solchen Themenclusters ist kein Hexenwerk, erfordert aber ein durchdachtes Konzept. Zunächst sollte das übergeordnete Thema klar definiert sein. Anschließend entwickelt man eine Liste der wichtigsten Unterthemen und stellt sicher, dass diese sowohl für Nutzer als auch für Suchmaschinen relevant sind. Regelmäßige Updates der Inhalte und die Erweiterung des Clusters sorgen dafür, dass die Seite stets aktuell und konkurrenzfähig bleibt.

Drittens: Auf Qualität setzen! Warum Inhalte mit Substanz langfristig erfolgreich sind.

In der heutigen Welt der Informationsüberflutung ist eines klar: Qualität sticht Quantität aus. Die Zeiten, in denen Masse allein für gute Rankings sorgte, sind vorbei. Suchmaschinen wie Google und KI-gestützte Algorithmen legen zunehmend Wert auf Inhalte, die echten Mehrwert bieten – sowohl für Leser als auch für die Maschinen, die den Inhalt bewerten.

Aber was bedeutet „qualitativ hochwertiger Content“ konkret?

Zunächst einmal sind hochwertige Inhalte umfassend. Sie beleuchten ein Thema aus mehreren Perspektiven, beantworten häufige Fragen, bieten praxisnahe Beispiele und liefern fundierte Argumente. Es geht darum, nicht nur das Offensichtliche zu erwähnen, sondern auch tiefer zu gehen und Nutzern Informationen zu bieten, die sie anderswo nicht so leicht finden.
Ein weiterer Schlüssel zur Qualität ist gründliche Recherche. Gut recherchierte Artikel greifen auf vertrauenswürdige Quellen zurück, zitieren aktuelle Studien und ziehen Expertenmeinungen heran. Dieser Ansatz schafft nicht nur Glaubwürdigkeit, sondern steigert auch das Vertrauen der Leser und signalisiert Suchmaschinen, dass es sich um verlässliche, wertvolle Inhalte handelt.
Klarheit ist ebenso entscheidend. Ein hochwertiger Artikel ist klar strukturiert, leicht verständlich und logisch aufgebaut. Komplexe Themen werden so erklärt, dass sie für ein breites Publikum nachvollziehbar sind. Absätze und Überschriften sind sinnvoll gegliedert, und der Text ist frei von Rechtschreibfehlern oder unnötigem Fachjargon.
Schließlich zahlt sich Qualität langfristig aus. Hochwertige Inhalte haben eine längere Lebensdauer, da sie immer wieder verlinkt, geteilt und zitiert werden. Sie gewinnen mit der Zeit an Autorität und sichern nachhaltig gute Rankings. Zudem führen sie zu einer stärkeren Nutzerbindung: Besucher kommen zurück, empfehlen die Seite weiter und nehmen sie als verlässliche Ressource wahr.
In der Praxis bedeutet das: Weniger ist oft mehr. Anstatt viele kurze, oberflächliche Beiträge zu produzieren, lohnt es sich, Zeit und Ressourcen in weniger, aber tiefgehende Artikel zu investieren. Der Aufwand mag anfangs größer sein, doch die Belohnung – in Form von Sichtbarkeit, Vertrauen und Engagement – ist es mehr als wert.

Viertens: Dynamisch bleiben! Da Aktualität und Flexibilität den Unterschied machen.

In der schnelllebigen digitalen Welt ist Stillstand keine Option. Inhalte, die sich nicht weiterentwickeln, wirken bald veraltet und verlieren an Relevanz – sowohl für die Leser als auch für Suchmaschinen. Im Gegensatz dazu signalisieren regelmäßig aktualisierte Beiträge, dass eine Seite lebendig, vertrauenswürdig und auf dem neuesten Stand ist.
Was genau bedeutet es, Inhalte dynamisch zu halten? Es beginnt damit, bestehende Artikel und Ressourcen nicht als „fertig“ zu betrachten. Stattdessen sollten sie regelmäßig überprüft, ergänzt und überarbeitet werden. Wenn neue Statistiken, Technologien oder Best Practices auftauchen, sollten diese integriert werden, um den Artikel aktuell zu halten. Ein Beitrag, der beispielsweise vor fünf Jahren geschrieben wurde, könnte damals relevante Daten enthalten haben, die heute jedoch längst überholt sind. Eine einfache Aktualisierung kann nicht nur die Relevanz erhöhen, sondern auch die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen verbessern.
Dynamische Inhalte wirken sich direkt auf die User Experience aus. Leser, die sehen, dass eine Seite aktuelle Informationen bietet, verbringen mehr Zeit dort und kehren eher zurück. Diese positive Nutzererfahrung signalisiert wiederum den Suchmaschinen, dass der Inhalt wertvoll ist, was zu besseren Rankings führen kann. Zusätzlich erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass andere Websites auf die aktualisierten Inhalte verlinken, was weitere positive SEO-Effekte mit sich bringt.
Auch die interne Verlinkung profitiert von einer dynamischen Strategie. Wenn neue Inhalte hinzugefügt oder alte aktualisiert werden, können sie sinnvoll mit anderen Beiträgen verknüpft werden. Das verbessert die Navigation, hilft Suchmaschinen beim Crawlen und stärkt die thematische Relevanz der gesamten Seite.
Kurz gesagt: Dynamik ist keine Option, sondern eine Notwendigkeit. Inhalte, die regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht werden, gewinnen in der sich ständig wandelnden digitalen Landschaft an Bedeutung. Sie erhöhen nicht nur die Glaubwürdigkeit und Nutzerzufriedenheit, sondern sorgen auch dafür, dass eine Seite langfristig erfolgreich bleibt.
Und zum Schluß, aber das macht ihr ja sicher schon: KI-Tools nutzen! Es gibt inzwischen zahlreiche Tools, die helfen können, Inhalte zu analysieren, zu optimieren und besser auf die neuen Suchmaschinenalgorithmen abzustimmen. Von der Keyword-Recherche bis zur Textgenerierung – die Möglichkeiten sind da, und wer sie sinnvoll einsetzt, ist im Vorteil.

Mein Ausblick:

Es ist klar: SEO im Jahr 2025 ist anspruchsvoller, aber auch spannender. Wir stehen an einem Punkt, an dem wir nicht mehr nur für Algorithmen schreiben, sondern für KI-gestützte Systeme, die immer besser verstehen, was der Nutzer wirklich sucht.
Der Schlüssel liegt darin, sich anzupassen und offen für Veränderungen zu bleiben. Content-Ersteller, die bereit sind, über den Tellerrand hinauszuschauen, werden langfristig erfolgreicher sein. Und die gute Nachricht ist: Wer sich auf Qualität, Aktualität und Relevanz konzentriert, wird auch in einer KI-geprägten Zukunft gut dastehen.
Das war’s für diese Folge! Wenn euch die Themen gefallen haben, abonniert den Podcast und lasst eine Bewertung da. Ich freue mich auch über eure Kommentare und Anregungen für zukünftige Episoden. Bis dahin – bleibt neugierig, flexibel und kreativ!

Bildrechte: onehundred.digital GmbH

Über den Autor:

Simon Boé | Experte für KI-gestützte Suchmaschinenoptimierung und semantische Relevanz

Simon Boé | Geschäftsführer | onehundred.digital | Online Marketing Agentur | Berlin
LinkedIn

Simon Boé nutzt fortschrittliche Technologien wie maschinelles Lernen und natürliche Sprachverarbeitung, um maßgeschneiderte SEO-Strategien zu entwickeln. Durch gezielte Content-Optimierung und Wettbewerbsanalysen stellt er sicher, dass Unternehmen im digitalen Raum herausstechen.

Seine Fähigkeit, die neuesten KI und AI Entwicklungen in praktische, effektive Strategien umzusetzen, macht ihn zu einem gefragten Experten. In einer sich ständig verändernden digitalen Landschaft bietet er die nötige Expertise, um Unternehmen erfolgreich durch die Transformation zu führen und ihre Online-Präsenz zu stärken.

KI-gesteuerte Suchmaschinen wie Google SGE (Search Generative Experience) steigern die Bedeutung von Simons Fachwissen in semantischer Relevanz und fortschrittlichen Technologien wie Vertex AI Search erheblich. Diese Tools helfen dabei, Inhalte nicht nur relevant, sondern auch im richtigen Kontext zu präsentieren.

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