Vereinzelte SEO-Maßnahmen zur Verbesserung des Suchmaschinenrankings sind schon lange nicht mehr ausreichend. Um Google langfristig zu überzeugen, braucht es eine nachhaltige Strategie mit gutem und vernetztem Content. SEO-Experte Simon Boé, Geschäftsführer der Online Marketing-Agentur onehundred.digital, erklärt auf welche fünf Maßnahmen es dabei ankommt.
Berlin, 09. August 2022. Altbekannte SEO-Maßnahmen der Onpage-OptimierungOnPage Optimierungen betreffen alle Maßnahmen, die direkt auf der eigenen Website umgesetzt werden. Dabei geht es u.a. um den Aufbau der Seitenstruktur, gut formulierte Meta Description und Meta Tags, informative Inhalte und interne Verlinkungen. Weitere Informationen hier. Kontaktieren Sie uns noch heute! Wir freuen uns auf den persönlichen Kontakt mit Ihnen und unterbreiten Ihnen gerne ein individuelles Angebot für Ihre Webseite. Für Fragen zur SEO steht Ihnen unser Team gerne zur Verfügung. Weitere Glossar Themen:
Mehr, wie die Überarbeitung von Meta-Tags, Meta-Titles, Meta-Descriptions, ALT-Attributen oder eine Keyword-Recherche mit anschließender Optimierung sind heute nur noch als SEO-Basismaßnahmen einzuordnen. Das High Five der Suchmaschinen-Optimierung umfasst einiges mehr:
1. Tipp: Keyword-Optimierung
Bei der Keyword-Optimierung geht es nicht nur um die Wahl der richtigen Keywords, sondern auch um die richtige Priorisierung der Suchbegriffe. Dabei sollten nicht nur die Zielgruppen, sondern auch der Markt und vor allem das Konkurrenzumfeld betrachtet werden: Für welche Suchbegriffe oder Suchbegriff-Kombinationen ergeben sich mit welchem Aufwand Ranking-Chancen? Oft sind hierbei Long-Tail-Keywords relevanter als populäre Keywords. Plakative Keywords, die zwar TrafficWas bedeutet Traffic im Online-Marketing?Im Online-Marketing bezieht sich der Begriff "Traffic" auf die Menge an Besuchern, die eine Website, eine Online-Plattform oder eine digitale Präsenz erreicht. Dieser Begriff ist von entscheidender Bedeutung, da er das Potenzial für Interaktionen, Conversions und Umsatz widerspiegelt.Es gibt verschiedene Arten von Traffic, darunter:1. Organischer Traffic: Besucher, die über Suchmaschinen auf die Website gelangen, indem sie relevante Keywords eingeben. Dieser Traffic ist kostenlos und hängt von der Qualität des SEO (Suchmaschinenoptimierung) ab.2. Bezahlter Traffic: Besucher, die über bezahlte Werbekampagnen wie Google Ads oder Facebook Ads auf die Website geleitet werden. Dieser Traffic erfordert finanzielle Investitionen.3. Direkter Traffic: Besucher, die die Website direkt über die Eingabe der URL in ihren Browser aufrufen.4. Verweis-Traffic: Besucher, die über Links von anderen Websites auf die Seite gelangen.Die Generierung von Traffic ist ein zentrales Ziel im Online-Marketing, da sie die Grundlage für das Erreichen von Zielen wie Lead-Generierung, Umsatzsteigerung und Markenbekanntheit bildet. Eine effektive Traffic-Strategie erfordert die Nutzung verschiedener Marketingkanäle, Content-Erstellung und die Analyse von Daten, um die Conversion-Raten zu optimieren und den Geschäftserfolg zu steigern. Kontaktieren Sie uns noch heute! Wir freuen uns auf den persönlichen Kontakt mit Ihnen und unterbreiten Ihnen gerne ein individuelles Angebot für Ihre Webseite. Für Fragen zur Suchmaschinenoptimierung steht Ihnen unser Team gerne zur Verfügung. Das könnte Sie interessieren:
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Mehr auf die Website bringen, aber keine Conversion generieren, können eher vernachlässigt werden – gemäß dem Credo: lieber Klasse statt Masse. Mit Google-Ads und anderen Softwaretools sollten die thematische Relevanz und die Ranking-Chancen der ausgewählten Keywords vorab getestet werden.
2. Tipp: E-A-T-Content
Digitales Marketing braucht nachhaltige Inhalte mit Mehrwert, die auf die jeweilige Zielgruppe abgestimmt sind. Stichwort: Expertise, Autorität und Trust. Die E-A-T-Strategie ist einer der wichtigsten SEO-Trends und sollte das generelle Mantra bei der Erstellung von Websites sein. Guter Webseiten-Content besteht aus klaren, gut recherchierten Texten, aussagekräftigen Bildern, Grafiken und Videos. Relevante Inhalte vermitteln Autorität zu einem Thema und schaffen damit Vertrauen bei den Besuchern. Hilfreich ist ein Content Plan, der Frequenz, Themen, passende Keywords und Content-Typen definiert. Google geht es immer um den Mehrwert für die Nutzer und Leser. Verweilen Nutzer länger und finden eingebettete weiterführende Informationen, sind das wertvolle Hinweise auf eine hohe Seitenqualität. Passen die Inhalte zudem zu den Keywords, werden mehr Conversions generiert – auch das zählt.
3. Tipp: Pagespeed
Ein wichtiger Ranking-Faktor bleibt weiterhin der PagespeedWas ist Pagespeed?Pagespeed oder Seitengeschwindigkeit ist die Zeit, die eine Webseite zum Laden benötigt. Der Pagespeed einer Seite wird durch verschiedene Faktoren bestimmt, darunter der Server einer Website, die Dateigröße der Seite und die Bildkomprimierung.Was ist ein guter Pagespeed?Ideal wäre es, wenn eine Seite in weniger als 3 Sekunden geladen wird oder gemäß den Empfehlungen von Google in weniger als 1 oder 2 Sekunden. Die Seitengeschwindigkeit ist für die Nutzer wichtig, denn schnellere Seiten sind effizienter und bieten ein viel besseres Nutzererlebnis auf der Seite. Schnelligkeit ist wichtig, vor allem, wenn es um den Kundenservice geht.Wie kann ich meinen Pagespeed erhöhen?
• Konfiguriere eine schnelle Infrastruktur oder verwende einen schnellen Host
• Reduziere die Anzahl der HTTP-Anfragen
• CSS und JavaScript verkleinern
• Optimiere dein HTML
• Optimiere Bilder für eine schnellere Ladezeit der Seite
• Bereinige deine Mediathek
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Mehr. Lädt eine Webseite zu langsam, steigt die Absprungrate. Vor allem die TTFB (Time to First Byte), also der Zeitraum zwischen dem Aufruf der Website und dem ersten geladenen Byte, sollte höchstens 3 Sekunden betragen, um den Ladeprozess für den Nutzer nachvollziehbar zu halten. Zu hohe Absprungraten werden von Google mit einem Vertrauensverlust bewertet. Es ist also sinnvoll, die Auflösung von Bildern oder Hintergrundvideos zu reduzieren, um die LadezeitWas bedeutet Ladezeit?Die Ladezeit bezieht sich auf die Zeitspanne, die benötigt wird, um Daten, Informationen oder Inhalte von einem Speicherort oder einer Quelle auf ein Endgerät oder eine Anwendung zu übertragen und dort verfügbar zu machen. Dieser Begriff wird häufig im Zusammenhang mit digitalen Technologien verwendet, insbesondere im Internet und auf mobilen Geräten.In Bezug auf Websites steht die Ladezeit für die Dauer, die eine Webseite benötigt, um vollständig im Webbrowser eines Nutzers angezeigt zu werden. Sie hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Geschwindigkeit der Internetverbindung, die Serverleistung und die Größe der Webseite. Eine schnelle Ladezeit ist entscheidend, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern und die Nutzererfahrung zu optimieren.In der Welt der mobilen Anwendungen bezieht sich die Ladezeit auf die Zeit, die erforderlich ist, um eine App zu starten oder Inhalte in der App zu laden. Eine kurze Ladezeit ist hier ebenfalls von großer Bedeutung, da lange Wartezeiten die Nutzerfrustration erhöhen können.Die Ladezeit ist ein wichtiger Faktor für die Effizienz und Leistungsfähigkeit digitaler Systeme und hat direkten Einfluss auf die Zufriedenheit der Nutzer. Unternehmen und Entwickler streben daher ständig danach, die Ladezeit zu minimieren, um ein reibungsloses und schnelles Nutzererlebnis zu gewährleisten. Kontaktieren Sie uns noch heute! Wir freuen uns auf den persönlichen Kontakt mit Ihnen und unterbreiten Ihnen gerne ein individuelles Angebot für Ihre Webseite. Für Fragen zur Suchmaschinenoptimierung steht Ihnen unser Team gerne zur Verfügung. Das könnte Sie interessieren:
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Mehr zu senken. Die SEO-Optimierung sollte hier über der Ästhetik stehen. Vor allem im Bereich E-Commerce macht sich Pagespeed-Optimierung mit einem höheren ROI (Return on Investment) bemerkbar.
4. Tipp: Voice Search
Eine weitere Möglichkeit, die Relevanz der eigenen Webseite zu steigern, entsteht durch Voice Search-Optimierung. Website-Inhalte sollten so strukturiert sein, dass sie – via Sprachassistenten wie Alexa, Google und Co. – für den Nutzer kurze, prägnante Voice-Search-Antworten liefern können. Dabei muss man sich vorstellen, dass Sprachassistenten immer nur genau eine Antwort vorlesen. Empfehlenswert sind Wörter, wie z. B. wer, wie, was, wo, am besten, einfach, wo, warum und wann. Solche strukturierten Informationen helfen Google. Auch das Google My Business Profil und lokale Portal-Profile, wie z.B. Yelp (Local SEO) sollten optimiert werden, denn Voice Search Nutzer suchen oft nach lokalen Unternehmen oder Angeboten. Die Optimierung des Standorts erhöht die Chancen in den Sprachsuchergebnissen aufzutauchen.
5. Tipp: Mobile First Index
Google setzt auf Mobile First Indexing. Das bedeutet, dass ausschließlich die mobile Version einer Website für organische Rankings bewertet wird. Jede Website sollte also spätestens jetzt mobile-friendly im responsiven Design ausgerichtet sein (Das kann hier getestet werden: Test auf Optimierung für Mobilgeräte). Wie schon in den oberen Punkten erwähnt, zählen dabei auch kurze, knackige, gut strukturierte Texte sowie kurze Ladezeiten. Natürlich sind auch längere Texte möglich, sollten aber eher zusätzliche Angebote auf der Webseite darstellen. Am besten ist es, sich die eigene Webseite auf unterschiedlichen mobilen Geräten anzuschauen. So bekommt man eine Idee, was gut und was weniger gut funktioniert.
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