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Googles AdBlocker und neue Google Richtlinien für anzeigenfreundliche Inhalte

Googles AdBlocker und neue Google Richtlinien

onehundred.digital informiert Sie über die neuen Richtlinien für anzeigenfreundliche Inhalte von Google und erklärt worauf Sie in Zukunft achten müssen, wenn sie Google Ads veröffentlichen.

Wer bei Youtube ein Video anschaut, dem wird anfangs häufig eine Autoplay-Werbeanzeige vorgespielt. Das Werbeanzeige und Inhalt der Website oft nicht zusammenpassen, ist nicht nur für den Nutzer ärgerlich. Auch Unternehmen sehen ihre Google Ads oft in Verbindung mit Inhalten, die nicht ihren Unternehmens-Richtlinien entsprechen. Nachdem zuletzt viele Kunden ihre Google Ads aus YouTube und anderen Google Display-Network Seiten zurückgezogen hatten, reagiert Google nun mit Maßnahmen für die Verbesserung des Zusammenspiels von Google Ads und Website-Inhalten. Googles Tochtergestellschaft YouTube erweiterte jüngst, in Zusammenarbeit mit einigen Anzeigenkunden, die Richtlinien für anzeigenfreundliche Inhalte.

Sie planen selbst eine Google Ads Kampagne oder haben bereits eine Werbeanzeigen geschaltet, die Sie für Suchmaschinen optimieren möchten? Dann kontaktieren Sie uns und informieren Sie sich im Folgenden über die Googles Neuerungen für die Internetwerbung.

 

Als nicht anzeigenfreundliche Inhalte gelten neuerdings beispielsweise:

Inhalte die Charaktere der Familienunterhaltung unangemessene verwenden. 

Die also im Sinne der Unterhaltung, Satire oder Comedy Familienpersonen in gewalttätiger, sexueller, widerwärtiges oder in anderer Weise unangemessenes Verhalten zeigen.

Hass-Inhalte, die Einzelne oder Gruppen diskriminieren, herabsetzen oder verletzen oder diese fördern und Inhalte, die zur systematischen Diskriminierung oder Marginalisierung folgender Merkmale genutzt werden sollen:

  • Kultur
  • Herkunft
  • Nationalität
  • Religion
  • Behinderungen
  • Status
  • sexuelle Neigung
  • geschlechtliche Identität
  • respektlose Sprache
  • andere Merkmale

 

Wie Unternehmen auf Verstöße gegen die Richtlinien reagieren können

Unternehmen die für die Ausstrahlung ihrer Werbung einen Zusammenhang mit anstößigen Inhalten befürchten, konnten ihre Google Ads bisher auf bestimmten Websites komplett sperren lassen. Um genauer auf Verstöße gegen die Richtlinien reagieren zu können, ermöglicht Google mit AdSense eine teilweise Sperrung auf einzelnen Unterseiten. Das ist nicht nur vorteilhaft für Unternehmen, die ihre Werbeanzeigen nun nicht mehr auf einer kompletten Website und damit für deren Nutzer sperren müssen, sondern auch für die Publisher einer Website, die einen Verstoß gegen die Richtlinien und die Sperrung von Ads besser nachvollziehen und entsprechend darauf reagieren können. Zudem haben Google und YouTube beschlossen, dass Werbung zukünftig nur noch auf YouTube-Channels erscheinen soll, die mindestens 10.000 Views aufweisen. Irrelevante Videos und Inhalte werden damit aus den Werbemaßnahmen entfernt, um Verstößen vorzubeugen.

 

Neben Richtlinien für Website Inhalte folgen nun auch Standards für Werbeanzeigen

Mit Google AdSense und den neuen Richtlinien für anzeigenfreundliche Inhalte hat Google für Beschwichtigung auf Seiten der Unternehmer und Website Betreiber gesorgt. Doch auch die Nutzer und Konsumenten der Google Ads erhalten eine Neuerung. Während Unternehmen und Publisher immer wieder Einnahmeverluste durch Werbeblocker erleiden, die auch relevante Werbeanzeigen komplett abschalten, bringt Google nun selbst eine AdBlocker-Software auf den Markt. Während AdBlock-Unternehmen sich bisher von Werbetreibenden bezahlen ließen, um deren Werbung freizuschalten, will Google nun die Kontrolle über die Werbeauslieferung im Netz zurück erobern. Das soll auch Unternehmen und Website Betreiber helfen nicht mehr selbst entscheiden zu müssen, welche Werbung als „akzeptabel“ oder nicht eingestuft werden soll. Die Nutzer sollen passende Google Ads ausgeliefert bekommen und selbst entscheiden können, welche Werbeanzeigen sie ausblenden möchten. Um eine „gerechtere“ Werbeauslieferung zu garantieren, entwickelt Google jetzt eigene Standards zur Bewertung von Werbeanzeigen. Mit BetterAds.org, einer Koalition aus führenden internationalen Fachverbänden und Unternehmen, die sich für bessere Anzeigen formieren, sollen sowohl Unternehmen und Website Betreiber als auch die Nutzer zufrieden gestellt werden. Unternehmen und Werbetreibende sollten sich darum unbedingt klar machen, wer Ihre Nutzer, potentiellen Kunden und Zielgruppen sind.

 

onehundred.digital ist eine erfahrene Online Media Agentur in Berlin und hilft Ihnen durch professionelle und kostentransparente Mediaplanung die richtige Online Strategie für ihr Unternehmen zu finden und umzusetzten.

 

Was bedeutet das für Ihre Werbeanzeigen und wie passen Sie Ihre Google Ads an die Neuerungen und Richtlinien an

In Zukunft sind bei der Planung und Durchführung von Google Ads Kampagnen auch die Inhalte, die im Zusammenhang mit der Werbeanzeige stehen zu überprüfen. Denn nicht nur im Bewegtbild spielen Werbeanzeigen und ihre Verbindung mit den Inhalten der Website eine Rolle, auch bei Google Adwords sind einige Richtlinien zu beachten, die den Erolg ihrer Werbung im Internet fördern können.

Als porfessionelle SEA Agentur in Berlin unterstützt onehundred.digital Sie vor allem bei der Erstellung von Google AdWords-Kampagne und der Suche nach passenden Keywords, durch die Sie Nutzer bei Google finden sollen. Die richtige Auswahl und Recherche der Schlüsselwörter bei Google Adwords für ihr Unternehmen, sowie ständige Überprüfung und Aktualität der Google AdWords ist dabei ein Muss! Ihre Google AdWords Anzeige soll schließlich möglichst viele Nutzer erreichen und in Verbindung mit den richtigen Inhalten angezeigt werden. onehundred.digtal weiß genau worauf es bei einer guten Google Ads Kampagne ankommt und was Sie beachten müsen, damit Ihre Werbung nicht ausgeblendet wird und ihre potentiellen Kunden richtig anspricht.

 

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