Die Content Produktion für Social Media scheint auf den ersten Blick kein großer Aufwand zu sein: ein schneller Schnappschuss, Filter drauf, eine unverfängliche Caption und ein paar Hashtags – fertig ist der Post.
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Mehr InformationenWer jedoch durch die Feeds von professionellen Influencern oder offiziellen Unternehmensauftritten vor allem auf Instagram scrollt, bemerkt rasch, dass guter Social Media Content komplex ist.
Professionelle Feeds folgen einer einheitlichen Ästhetik, die einzelnen Posts sprechen eine bestimmte Bildsprache. Auch die Bildunterschriften folgen einer textlichen Stilistik und sind selten spontane Eingebungen.
Wenn Social Media Reichweite bringen und als Teil des offiziellen Markenauftritts eines Unternehmens wahrgenommen werden soll, ist ein stimmiges Storytelling mit kreativem und qualitativ-hochwertigem Bild- und Videomaterial unerlässlich. Dahinter steckt viel Arbeit.
Simon Boé und Andreas Oertel diskutieren im Podcast darüber, was eine erfolgreiche Social Media Content Produktion ausmacht.
Was macht guten Social Media Content aus?
Um hochwertigen Social Media Content zu produzieren, sollten vor dem Start jeder Kampagne sieben Fragen geklärt werden:
- Was ist mein Ziel? (Reichweite, Image, Kompetenz etc.)
- Wer ist meine Zielgruppe? (Alter, sozio-kultureller Hintergrund, Region etc.)
- Welche Kanäle sind sinnvoll, um meine Ziele und meine Zielgruppe zu erreichen?
- Mit welcher Tonalität will ich mein Unternehmen präsentieren?
- Welche Content-Arten (Video, Podcast, Bilder, Ratgeber etc.) passen dazu?
- Welche Themen interessieren meine Zielgruppe?
- Welche konkreten Informationen bieten meinen User*innen/Leser*innen einen Mehrwert?
Wenn diese Fragen beantwortet sind und so die Richtung vorgeben ist, kann das eigentliche Content Marketing beginnen. Zentrales Element für einen ansprechenden Markenauftritt und ästhetischer Mehrwert für Social Media-Nutzer sind ansprechende Fotos, die die zentralen Werte des Unternehmens mit einer eigenen Bildsprache und hoher Wiedererkennbarkeit transportieren.
Interessantes Storytelling holt die Nutzer immer da ab, wo sie sich emotional und informationsseitig befinden (Produkt und Nutzung bekannt? Produkt und Nutzungsmöglichkeiten unbekannt? Bedarf erkannt? Nutzen des Produktes noch nicht erkannt?), um sie zur Interaktion zu bewegen und Engagement zu bewirken.
Interaktion und Engagement können sein: Likes, Kommentare, Verlinkungen oder das Teilen oder Abspeichern des Beitrags. Bilder und Bildunterschriften sind der erste Einstieg in ein Thema eines Social Media Post. Daher sollten sie nicht zu komplex und in sympathischer Alltagssprache verfasst sein, damit die zentrale Message die Nutzer ohne Hürden erreicht.
Andreas Oertel ist Senior PR Berater bei PIO und spezialisiert auf die Beratung für die Gesundheitsbranche. Dabei beruft er sich auf seine mehr als 20-jährige Erfahrung in den Bereichen Werbung, Vertrieb, PR, Inbound-Marketing sowie Content-Marketing.
Simon Boé, Geschäftsführer der Berliner Agentur onehundreddigital, ist seit über 20 Jahren in der Welt des Online Marketings zu Hause. Seine bereits 1999 gegründete Agentur bietet nicht nur Kunden aus Berlin bzw. Deutschland, sondern auch international umfassende Beratungs- und Serviceleistungen rund um Online-Marketing. onehundreddigital steht für 100% digitale strategische Beratung.
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