Als das Internet sich mehr und mehr im Berufsleben etablierte, mussten sich viele Menschen erst einmal anpassen. So auch die Medizin. Seitdem sind inzwischen viele Jahre vergangen. Die digitale Welt ist für Ärzte längst kein Neuland mehr. Sie dient ihnen u. a. als weitere Option für die Kommunikation mit Patienten.
In den sozialen Medien sind Fachärzte längst aktiv und helfen ihren Mitmenschen. Sie erhöhen die Transparenz zu ihren Patienten über Social Media, beseitigen Unklarheiten und Unsicherheiten oder klären schnell Termine ab.
Und Cyberchondrie, das Phänomen, bei dem die Google-Suche nach Informationen zu einer Krankheit einen Schnupfen in Krebs verwandelt, sagen sie den Kampf an.
Die Medizin wächst gemeinsam mit dem Internet. Für den Bereich der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie gilt dies ebenfalls.
Vom Vampir Lifting und Fadenlifting zur Brustvergrößerung oder einer Cellulite-Behandlung: Die Zahl der Eingriffe in der Schönheitschirurgie steigt jedes Jahr.
Aber neben der Möglichkeit zur Aufklärung ist die digitale Kommunikation auch relevant für PR und Online-Marketing. Gerade in Deutschland achten potenzielle Kunden zum Beispiel stark darauf, welchen Arzt sie bei Google als Erstes mit einer guten Bewertung finden. Das Potenzial ist vielfältig und die Optionen sind schier endlos.
Doch wie können Ärzte diese Angebote in ihrem Arbeitsfeld am besten nutzen? Welche Inhalte und Informationen sollte der Facharzt veröffentlichen? Welche Chancen und Risiken bietet die Vielzahl unterschiedlichster Social Media Plattformen? Und wie können Ärzte und Chirurgen von PR und Online-Marketing profitieren?
Simon Boé und Andreas Oertel diskutieren fünf Fragen zum Thema: Online-Marketing in der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie.
Über uns

